Ab dem 1. September 2019 haben gesetzlich Krankenversicherte ab 16 Jahren mit einem substanziellen HIV-Risiko Anspruch auf die Medikamente und erforderlichen Untersuchungen für die HIV-Prophylaxe PrEP. Wer genau ein solches erhöhtes HIV-Risiko hat, welche Leistungen die PrEP umfasst und welche Ärzt*innen die PrEP verschreiben dürfen, haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen Ende Juli in einer jetzt veröffentlichten Vereinbarung festgehalten. Weitere Infos findest du unter aidshilfe.de.