Auch 2017 luden am Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz die Landesverbände zum Gedenken an die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus ein. Vertreter_innen des Schwulen Netzwerks NRW, der LAG Lesben in NRW, der ARCUS-Stiftung, des LSVD NRW und des Arbeitskreises Leben Schwule Bisexuelle Transgender und Intersexuelle in ver.di Köln legen am Mahnmal für die lesbischen und schwulen Opfer des Nationalsozialismus "totgeschlagen – totgeschwiegen" in Köln Blumen nieder. Die Zauberflöten untermalen das Gedenken musikalisch. Marlis Bredehorst, Staatssekretärin a.D. und Vorstand der ARCUS-Stiftung sowie Reinhard Klenke, Vorstand der Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS e.V.) hielten die Gedenkreden. Weitere Infos und die Redebeiträge findest du unter schwules-netzwerk.de.